• Corona darf kein Grund sein, dass Kinderherzen leiden!

    Eltern sollten nicht die Praxen und Kliniken aus Angst vor SARS-CoV-2 meiden: Die Regierung warnt am „Tag des herzkranken Kindes“ vor schwerwiegenden Folgen ausbleibender Kontrollen und Behandlungen bei Kindern mit Herzproblemen.

    Berlin. Die Coronavirus-Pandemie darf nicht dazu führen, dass Kinder mit Herzerkrankungen ihre Untersuchungen oder Behandlungen verpassen: Daran erinnert das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum „Tag des herzkranken Kindes“ am 5. Mai in einer Mitteilung. Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Herzchirurgin Prof. Claudia Schmidtke, bittet gerade die Eltern, die Termine ihrer Kinder auch jetzt wahrzunehmen.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 14)

    Das Hausarzt und Hausapotheken - Prinzip

    In der Entwicklung der App ,Gesundheit vor Ort‘ sind wir unserer Überzeugung gefolgt, nämlich dem Hausarzt und dem Hausapotheken – Prinzip. Das sind Ihre zentralen Gesundheitspartner in der Umsetzung der Behandlungspfade einer akuten oder chronischen Erkrankung. Der Hausarzt ist Ihre Vertrauensperson, denn er kennt Ihre Gesundheitsgeschichte wie kein anderer. Der Hausapotheker ist Ihr Partner, der für Sie in der Versorgung zu den Ärzten parallel aufgestellt ist. Arzneimittel brauchen Sie immer, egal welchen Facharzt Sie besuchen. Wenn Sie beim Facharzt Arzneimittel verschrieben bekommen dann sollte der Hausarzt von diesen erfahren.

  • Ärzte rechnen mit kontrollierbarem Anstieg der Neuinfektionen

    Die Vertragsärzte entwickeln die Instrumente zur Kontrolle des Ausbruchsgeschehens. Die Verantwortung für die künftige Versorgung sehen sie klar bei sich selbst.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 13)

    Was vermissen Sie?

    Wir haben Ihnen in den letzten Wochen die Basisfunktionen unsere App ,Gesundheit vor Ort‘ vorgestellt. Die Frage dabei ist: was vermissen Sie? 

  • Impfstoff mit Spritze
    Pneumokokken-Impfung in Corona-Zeiten: wenn der Impfstoff knapp wird

    "Ich bin 65 Jahre alt und wollte mich gegen Pneumokokken impfen lassen, wie es in Anbetracht der Corona-Pandemie immer wieder empfohlen wird. Jetzt habe ich gelesen, dass es momentan gar keinen Impfstoff mehr gibt. Stimmt das? Was kann ich tun, um die Impfung dennoch zu bekommen?"

    Sabine S. aus Stuttgart

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 12)

    Das eRezept

    Wie viele bereits wissen, befindet sich das elektronische Rezept (=eRezept) auf der Entwicklungs – Zielgeraden. Es muss verbindlich bis zum 1.1.2021 flächendeckend eingeführt sein. Zu rechnen ist damit jedoch bereits bis Ende dieses Jahres, zumindest in verschiedenen Regionen, möglicherweise auch in Ihrer. Das eRezept ist ein digitaler Datensatz, der in der Arztpraxis auf Ihr Handy heruntergeladen wird. In Ihrer Apotheke kann dieser Datensatz dann von Ihrem Handy abgelesen werden.

  • Nach langer Schließung Legionellen in der Wasserleitung?

    Deutschlands Immobilienverwalter mahnen zur Vorsicht im Umgang mit Wasserleitungen nach den wochenlangen Schließungen von Schulen, Kitas und Fitnessstudios.

    Berlin. Angesichts der in der Corona-Pandemie in Deutschland nun anstehenden Wiederöffnung von Schulen, Kitas und Fitnessstudios warnt der Verband der Immobilienverwalter Deutschland vor der Gefahr von Legionellen im Trinkwasser. Nach der wochenlangen Schließung dieser Gebäude und weiterer „Gewerbeeinheiten“ sei eine Infektion nicht unmöglich.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 11)

    Die App der Oma übernehmen

    Nun ist es ja so, dass viele Menschen ja kein Handy haben. Und wenn sie ein Handy haben, dann ein altes oder sie sind nicht in der Lage eine App zu verwalten und zu nutzen.

  • Alptraum Wadenkrampf: Der Wadenkrampf-Monat Juni soll Aufmerksamkeit schaffen

    Nächtliche Wadenkrämpfe können für Betroffene ein Alptraum sein. Die Schmerzen reißen sie nachts aus dem Schlaf und die Krämpfe dauern im Durchschnitt mehrere Minuten an. Die Betroffenen erfahren wenig Akzeptanz für ihre Beschwerden, die von der Gesellschaft häufig verharmlost werden – dabei sind in Deutschland rund 2,8 Millionen Menschen betroffen.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 10)

    Kommunikation mit der Krankenkasse

    Die erste anspruchsvolle Aufgabe ist die Krankenkasse überhaupt telefonisch zu erreichen. Man spricht mit aus NRW beispielsweise mit einem Call – Center in Hamburg. Immer mit einem anderen Mitarbeiter. Das nennen wir doch Service, finden Sie nicht auch?

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