Die Unionsfraktion hat eine Einigung beim geplanten Tabakwerbeverbot gefunden. Ärzteverbände begrüßen diesen Schritt.
Berlin. Die Entscheidung der Unionsfraktion für ein umfassendes Tabakwerbeverbot ist von Ärzten begrüßt worden.
Die Unionsfraktion hat eine Einigung beim geplanten Tabakwerbeverbot gefunden. Ärzteverbände begrüßen diesen Schritt.
Berlin. Die Entscheidung der Unionsfraktion für ein umfassendes Tabakwerbeverbot ist von Ärzten begrüßt worden.
E-Tretroller – was tun bei Verletzungen?
An Elektro-Tretrollern kommt man in den meisten Großstädten nicht mehr vorbei. Ob in Berlin, Hamburg, München oder Köln, die wendigen Zweirad-Flitzer gehören längst zum Straßenbild. Ab 14 Jahren darf man mit Rollern bis maximal 20 km/h starten. Doch Experten warnen vor den möglichen Verletzungsrisiken für Fahrer und Passanten. Umsichtiges Fahren steht an erster Stelle – sollte es wider Erwarten doch mal zu einer, meist kleinen, Verletzung kommen, ist hier eine Übersicht, was zu tun ist:
Was hilft beim Erkältungssymptom Halsschmerz?
Köln, Dezember 2019. Schluckbeschwerden oder unangenehmes Brennen im Hals – damit hatte jeder schon zu kämpfen. Halsschmerzen sind, vor allem in der kalten Jahreszeit häufig das erste Symptom für eine nahende Erkältung oder einen grippalen Infekt. Sie beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden, verlaufen aber in der Regel harmlos und heilen innerhalb von wenigen Tagen aus.
Tipps für bessere Konzentration
Egal ob beim Lesen oder bei der Arbeit – es gibt Tage, da kann man sich einfach nicht auf eine Sache konzentrieren. Wenn wir häufig den Faden verlieren, kann das viele Ursachen haben: Zum Beispiel zu wenig Schlaf, Stress oder Sorgen. Es kann aber auch ein Nährstoffmangel dahinterstecken – vor allem dann, wenn wir uns über eine längere Zeit nicht gut konzentrieren können.
Anhaltende Atembeschwerden und Lungenschäden nach Inhalieren wie aus den USA berichtet wurden in Deutschland bisher nicht festgestellt.
Berlin. In Deutschland hat es bisher keine bedrohlichen Schäden durch E-Zigaretten-Liquids wie in den USA gegeben. Das teilt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auf der Basis einer Auswertung von Anfragen bei den Giftinformationszentren in Deutschland gemeinsam mit der Gesellschaft für Klinische Toxikologie mit.